Wie in jedem Jahr findet auch im Advent `23 die bekannte Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ statt. In guter Tradition beteiligte sich die Grundschule St. Walburga gemeinsam mit dem Gymnasium St. Kaspar an diesem Hilfsprojekt für Waisenkinder. 

Nach einer kurzen Information durch ältere Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums ließen sich viele Grundschulkinder und deren Eltern von dem Gedanken ansprechen, mit einem Geschenkpäckchen unsere reiche Weihnachtsfreude mit Kindern zu teilen, denen es weitaus schlechter geht als uns. Und so konnten in diesem Jahr gemeinsam an unseren beiden Schulen 100 vollgepackte Schuhkartons gesammelt werden. 

Die Organisation und Durchführung dieser wertvollen Spendensammlung lag wie immer in den Händen von Mareike Clarke, die auch den Bulli mit den gesammelten Päckchen auf ihrem Weg zu den Kindern in Rumänien begleitete.

Herzlichen Dank sagen wir allen Kindern und Eltern, die mit ihren Geschenken dazu beitragen, diese Welt zu Weihnachten ein wenig heller, menschlicher und glücklicher werden zu lassen. 

Festliche Bläserklänge schallten am Samstag vor dem ersten Advent durch das vorweihnachtlich verschneite Neuenheerse. Von dieser wunderbaren Atmosphäre umgeben konnten sich Besucherinnen und Besucher auf einem kleinen, feinen Adventsmarkt auf die kommende Zeit einstimmen. 

Auch die Grundschule war mit einem eigenen Stand auf diesem Markt vertreten. In allen vier Klassen und in einigen AGs hatten viele fleißige Hände gebastelt und liebevolle Geschenkideen zum Verkauf vorbereitet. Rehe aus Holzscheiben, Wildtiere zur Wanddekoration, Sterne aus Papier oder Holzperlen, kleine Tannenbäumchen, farbig getauchte Kerzen und verschiedene Anhänger aus Draht und Tanne strahlten den Kunden entgegen. Engagierte Kolleginnen des St. Walburga-Teams begrüßten die Gäste am Stand der Grundschule und konnten im Lauf des Nachmittags den stolzen Betrag von 277,00 € für das zweite Pferd auf dem Pausenhof einnehmen. Eine tolle vorweihnachtliche Aktion!

Wie in jedem Jahr feierten die Kinder der Grundschule St. Walburga in der vergangenen Woche das Fest des hl. Martin. In den Klassen 1 und 2 waren mit Hilfe der der Eltern liebevolle Bienenlaternen und leuchtende Phantasiehäuser gebastelt worden. Die älteren Mädchen und Jungen kamen am Freitag mit Taschenlampen oder ihren sorgsam aufbewahrten Laternen vom Vorjahr zur Schule. Schon bald erklangen die alt vertrauten Lieder, die vom Leben des heiligen Martin und vom Licht der Laternen erzählen. Singend zog die ganze Schulgemeinschaft durch die ruhigen Straßen des Ortes bis hinauf zum Kindergarten. Dort zeigten die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse in kurzen Stehgreifstücken, wie Teilen gelingen kann – damals ein Mantel, heute ein Pausenbrot, eine Jacke oder die Freude beim Ballspiel. Nach einem gemeinsamen Lied zogen die Laternen zum Gymnasium St. Kaspar, wo die älteren Schulkinder gerne ihren Unterricht unterbrachen, um durch das geöffnete Fenster zu winken und manchmal sogar mitzusingen. 

Zurück in der Schule gab es für alle Kinder die beliebten Martinsbrötchen – ein Gebäck, dass man nur dann genießen kann, wenn man es miteinander geteilt hat. 

Danke, lieber Martin! Wir haben wieder einmal viel von dir gelernt!

Ein schriller Pfeifton ließ am vergangenen Freitag die Köpfe der Kinder hochschnellen. 

„Was ist das?“ Noch bevor eine Antwort gefunden wurde, tönte vom Flur der Ruf: „Feuer!“

Zur Beruhigung der Kinder war sofort klar: dies ist ein Probealarm. 

Geordnet und ruhig übten die Kinder aller Klassen, auf den ausgewiesenen Rettungswegen die Klassenräume zu verlassen und sich am Sammelpunkt aufzustellen. Dort konnten sie mit sicherem Abstand die Übung der Neuenheerser Feuerwehr beobachten, die mit einem großen Löschfahrzeug, einer lebensgroßen Puppe und starker Besatzung an der Übung teilnahmen. Zum Abschluss genoss jede Klasse eine Führung um und durch den Wagen und es durfte sogar mit reichlich Wasser gespritzt werden.

Am späten Montagnachmittag trafen sich die Kinder und Eltern der Klasse 1 zu einem Herbstfest auf dem Schulhof der Grundschule. Gruselig sollte es werden - und so flogen keine Bienen, sondern viele kleine Hexen, Fledermäuse, Vampire und sogar Harry Potter persönlich um die Lagerfeuer, die in großen Schalen entzündet worden waren. Und auch das Buffett, das die Eltern liebevoll aufbauten, war nichts für schwache Nerven! 

Beim anschließenden Stockbrotbraten hatten Eltern und Kinder Zeit, hinter die Masken zu schauen und sich gegenseitig besser kennenzulernen. 

Pünktlich nach dem Gruselsong „Finster, finster …“ begann es zu tröpfeln, und ein leichter Regen begleitete die kleinen Geister auf ihrem Flug nach Hause. 

Am Freitag vor den Herbstferien zogen die Kinder der ersten Klasse gemeinsam mit ihren Paten der dritten Klasse mit Körbchen und Kisten aus, um die vielen Früchte des Herbstes zu ernten. „Wir haben gelernt, Obst und Gemüse zu unterscheiden“, berichtet Josephin aus der Bienenklasse. „Unser Thema im Sachunterricht war das Getreide“, erzählte Jan, ein großer Patenschüler aus der Katzenklasse. 

Nachdem die Kinder beider Jahrgangsstufen ihr Wissen ausgetauscht hatten, folgten sie der herzlichen Einladung in die Gärten freundlicher Nachbarn der Schule. Bei Familie Scott durfte jedes Kind einen leuchtenden Apfel pflücken, und im Garten der Familie Welling warteten reife Trauben auf die Lese der Kinder. Aus der Ernte des Tages bereiteten sich die Schülerinnen und Schüler anschließend ein eigenes, gesundes Müsli, natürlich mit Haferflocken – auch wenn deren Ernte bereits im Juli stattfand. Zum Glück gibt es ja „Tante Enso“!

„Wie bereichernd ist es doch, wenn eine Schule von den Menschen vor Ort unterstützt und getragen wird!“, freute sich Alexandra Tansoy. „In St. Walburga können wir uns jederzeit darauf verlassen. Danke!“

Mitte September wurden im Kreis Höxter die Waldjugendspiele eröffnet. Der Startschuss fiel in diesem Jahr in Neuenheerse, wo die Ponyklasse sich auf den Weg in die schulnahe Natur machte. Die Försterin Marina Jürgens hatte im Vorfeld mit den Lehrerinnen Frau Plewka und Frau Dierkes sowie einigen Eltern und weiteren freiwilligen Helferinnen und Helfern einen Parcours mit elf verschiedenen Stationen vorbereitet, an denen die Kinder des 4. Schuljahres in Vierergruppen tätig werden mussten. Rund um das Thema Wald gab es viel zu entdecken, zu bestaunen, zu bestimmen und auszuprobieren. 

So wurde ein Totholzstamm mit Lupen auf Lebewesen hin untersucht, Pflanzen am Wegesrand bestimmt und die Stockwerke des Waldes fotografiert. Unterwegs trafen die Mädchen und Jungen auch auf eine forstwirtschaftliche Fachkraft, die half, einen Baumstamm zu vermessen. Besonders spannend war es, einen Hochsitz zu besteigen und von dort aus tierische Entdeckungen zu machen. 

Zwischendurch begegneten einige Gruppen der Presse, die einer Einladung der Forstverwaltung gefolgt war und sich die begeisterten Schilderungen gerne anhörte. Neben sportlichen Herausforderungen gab es auch Stationen, die etwas ruhiger zu genießen waren und besondere Sinne ansprachen wie z.B. einen Lauschauftrag, einige Fühlkisten, deren Inhalt nur durch Tasten erraten werden musste, und die schwierige Aufgabe, Dinge im Wald zu suchen, die dort nicht hingehörten. „Es war richtig toll,“ waren sich alle Kinder am Ende des Vormittages einig, „vor allem, weil wir alleine unterwegs sein durften, die Erwachsenen aber immer in der Nähe waren.“

Für die Kinder der zweiten Klasse ist die Projektwoche im wahrsten Sinne des Wortes „sinnvoll“.  „7 Sinne in 5 Tagen“ – heißt es in der Klasse 2. Da wird gehört, geschnuppert, geschmeckt, balanciert, gefühlt und genau hingeschaut. An Stationen lernen die Mädchen und Jungen eigenständig und schulen ihre sozialen Kompetenzen in Partner- und Teamarbeitsphasen. Immer wieder verlassen die Kinder während der intensiven Lernwoche das Schulgebäude, um Naturphänomene wie Kälte, Wärme, Licht und Schatten für ihre Experimente zu nutzen und die belebende Wirkung von Sauerstoff nach einer längeren Zeit im Schulgebäude zu spüren.

„Vom Korn zum Brot – Getreide, unser Fit- und Gesundmacher“ steht in großen Buchstaben an der Tafel der Klasse 3. Für die Kinder dieser Gruppe dreht sich alles um das Grundnahrungsmittel unseres Kulturkreises. Mit Lupen und Hammer zerkleinern die Kinder die Getreidekörner, untersuchen sie und stellen anschließend mit Hilfe einer Kaffeemühle und mittelalterlichen Mahlsteinen eigenes Vollkornmehl her. Natürlich wird das Getreide auch gegessen. Müsli, Vollkornbrot und gesunde Dips zeigen, dass Vollkornprodukte nicht nur gesund, sondern auch sehr lecker sind. Eine Grunderfahrung, die die Kinder von St. Walburga mit in ihr Leben nehmen.

Bewegte, entspannte, gechillte Tage erleben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4.

Ihr Motto lautet: „Power Pausen – Bewegung tut gut!“

Da mag wohl manch´ einer denken: „Fünf Tage lang Pause – St. Walburga ist ja echt eine coole Schule!“ Wie wichtig Pausen für unser Wohlbefinden und unseren Körper sind, erfahren die Großen an unserer Schule in dieser Projektwoche. Viel Bewegung an der frischen Luft als Ausgleich zum langen Sitzen im Unterricht gehört zu einer guten Pause. In kleinen Gruppen lernten die Kinder neue Pausenspiele kennen und erfanden selbst neue Varianten. Besonders beliebt war Gummitwist, da es besonders viele Spielmöglichkeiten und Schwierigkeitsgrade bot. Nachdem die Viertklässlerinnen sich mit ihren Spielen gesund ausgepowert hatten, luden sie auch die Kinder der anderen Klassen zum Mitmachen ein.

Die Projektwoche an der Grundschule St. Walburga endete am Samstag mit einer Präsentation der Ergebnisse und vielen motivierenden Erlebnisstationen.

In den Sommerferien organisierte die Grundschule St. Walburga drei spannende und ganztägig betreute Ferienwochen zur Freude von Kindern und Eltern. Je 20 Kinder wurden von vier Betreuerinnen betreut und versorgt. Susanne und Viktoria Pieper, Anita Ernst, Renate Becker, Rosi Schäfer, Pia-Marie Salmen, Emma Rehermann und weitere ehrenamtlichen HelfernInnen haben zusammen mit den Kindern abwechslungsreiche und spannende Wochen erlebt.
Die Ferienwochen boten den Kindern viele Möglichkeiten, um kreativ und aktiv zu sein. Doch nicht nur drinnen wurde gebastelt und gekocht, sondern auch draußen gab es viel zu entdecken Die Betreuerinnen haben dabei den Kindern geholfen und für eine tolle Stimmung gesorgt.

In der ersten Woche lautete das Motto: „Kinder tauchen ein in ein aufregendes Piratenabenteuer.“
20 kleine Piraten (Schulanfänger bis vierte Klasse) und vier große Piraten (Betreuerinnen) erlebten eine tolle Ferienfreizeit unter dem Motto: Sommer, Sonne, Sand und Mee(h)r.

In verschiedenen Workshops wurden Piratenhemden, Hüte, Fernrohre, Augenklappen und Schatzkisten gestaltet. Diese wurden im Laufe der Woche mit gefundenen Schätzen (Muscheln, Goldtalern, etc.) gefüllt. Die Kinder waren mit großem Eifer dabei und stolz auf ihre selbst gestalteten Werke.

Ein absolutes Highlight der Ferienbetreuung waren die Ausflüge per Bus und Zug an die Weser zur Landesgartenschau mit den schönen Spielplätzen am Wall, der Freibadbesuch bei bestem Sommerwetter und der Ausflug an den Godelheimer See. Hier konnte die Piratenbande das Stand-Up-Paddling ausprobieren und einige Piraten hielt es nicht auf dem Brett und sie landeten ständig im kühlen Nass. Auf der Insel im See fand sich zur Freude aller ein großer Piratenschatz, der gerecht unter allen Piraten aufgeteilt wurde.

Die folgende Sportwoche bot den Kindern die Möglichkeit, Grundlagen verschiedener Sportarten kennenzulernen oder ihre Fähigkeiten zu verbessern. Von Basketball über Fußball und Schwimmen bis hin zu Tennis und Boulen dazu interessante Ausflüge.   

Auch die Sporthalle wurde für Gruppenspiele genutzt und der Betreuungsraum stand für fantasievolle Basteleien und Gesellschaftsspiele zur Verfügung, wo die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnten.

Ein besonderes Highlight war der Ausflug zur Landesgartenschau in Höxter. Die jungen Teilnehmer und Teilnehmnerinnen waren begeistert von den farbenfrohen Blumenbeeten und dem beeindruckenden Spielplätzen. Die Kinder hatten nicht nur eine großartige Zeit, sondern konnten auch neue Freundschaften schließen.

Die abschließende Woche stand unter dem Leitspruch: „Manege frei.“ Täglich haben die Kinder jonglieren, balancieren, Kunststücke auf dem Trampolin usw. geübt. Dazwischen gab es natürlich Freispiel auf dem Schulhof und auch in der Sporthalle.

Am Ende der Ferienwoche waren Eltern und Gäste zu einer Aufführung (dabei: Raubtierschau) mit anschließendem Waffelessen eingeladen. Dass alle viel Spaß hatten, versteht sich von selbst.

Das Feedback der Kinder und Eltern war ausnahmslos positiv und alle an St. Walburga freuen sich jetzt schon auf das nächste Jahr.

Die Fotos zeigen (Bilder: privat): Ausschnitte aus dem Sommerferienprogramm

Vor den Osterferien war es endlich so weit. Lange hatten wir daraufhin gefiebert und nun ging es endlich los. Mit dem Bus fuhren wir zur Bildungsstätte nach Himmighausen-Bahnhof, wo wir von Montag bis Mittwoch in gemütlichen Ein- bis Siebenbettzimmern Quartier bezogen. Die Pädagogen des Hauses Dirk, Arne und Sofie hatten ein tolles Programm rund um die Germanen für uns vorbereitet. Wir lernten die Runenschrift kennen, warfen mit Speeren auf eine Zielscheibe und erfuhren Wissenswertes über die Germanenstämme vor rund 1000 Jahren.

Besondere Freude machte uns das Bogenschießen, dafür fertigten wir im Vorfeld einen passenden Armsehnenschutz aus Leder an. Große Begeisterung erfuhren wir auch bei den Teamspielen, die zeigten, wie stark wir als Klassengemeinschaft bereits zusammenhalten und uns absprechen konnten. Unsere BetreuerInnen waren voll des Lobes! In einem der schwarzen Rundzelte vor Ort durften wir sogar Schmuckstücke mit unseren Initialien aus Blei gießen. Das war eine schöne, ruhige und informative Arbeit und kam bei uns allen sehr gut an. Ob Sternenbeobachtung, Nachtwanderung, Disko oder Spielzeit, Frau Dierkes, Frau Hennecke und Frau Plewka hielten abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigungen für uns bereit, so dass uns nicht langweilig wurde.

Zwischendurch waren wir richtig froh, wenn wir zum Ausruhen auf unsere Zimmer gehen konnten. Zusammenfassend kann man sagen, dass wir eine sehr schöne Klassenfahrt gehabt haben, die uns wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Am Samstag 8.4.2023 haben Michael Weiß, Thomas Koisiak, Thorsten Vogt, René Flore und Marcus Weiß die "Spielskulptur Pferd" eingebaut, fachmannisch eingeritten und freigegeben.

Die Kosten sind zu 64% durch Spenden der Vereinigten Volksbank und der Sparkasse Höxter finanziert worden – vielen Dank dafür!!! Die verbleibenden 36% hat der Förderverein Grundschule St. Walburga Neuenheerse e. V. übernommen.

So kann es Gelingen und wird zum Erfolg: Banken – Förderverein – Ehrenamt!

Starke Leistung von allen Beteiligten!

Jährlich am 04. März gedenkt die Schulgemeinschaft der privaten Grundschule St. Walburga ihrer Namenspatronin der Hl. St. Walburga, die 868 das Stift Heerse gegründet hat.

Als Zeichen der Erinnerung an ihr erfolgreiches soziales, kulturelles  und religiöses Wirken zündete der Vorstand des Trägervereins im Altbau vor dem Sämannfenster die Schulkerze an. Das Sämannfenster symbolisiert einzigartig die Verantwortung und Fürsorge für anvertraute Menschen. Die Hl. Walburga hat diese Werte vorbildlich gelebt. Es liegt an uns, ihre Saat im Dorf reifen zu lassen, um nachhaltig Ernte einzufahren.

Heute vor 5 Jahren -ebenfalls an ihrem Gedenktag- gründeten sich erfolgreich der Träger- und Förderverein Grundschule St. Walburga Neuenheerse e:V. im Jugendhaus von St. Kaspar.

In ehrendem Gedenken wurde im sonntäglichen Festhochamt diese Fürbitte vorgetragen:

Am Samstag 18.2.2023 , in großer Zahl und dem Wetter entsprechende Kleidung, haben Mitglieder des Fördervereins, viele weitere Helferinnen und Helfer und insbesondere Eltern der Schüler, 300 Pflanzen auf dem Schulgelände von St. Walburga eingepflanzt und gesetzt.

Schwerpunkte der diesjährigen Tagung waren:

• Erweiterung des Unterrichtsangebotes (Einstellung einer Sonderpädagogin, weitere AG)
• Schülergerecht: Altes erhalten - Neues gestalten
• Die Fortschreibung der Bauunterhaltung (Fensterfront und Streichen der Nordseite im Altbau)
• Auswahl von Teilnahme an Förderprogrammen
• Stärkung der Zusammenarbeit mit Bildungsträgern
• Gewinnung von Mitgliedern für den Förderverein

Vor dem gemeinsamen Mittagessen hatte der Trägervorstand im Beisam der Patres von St. Kaspar noch eine besondere Überraschung für Frau Alexandra Tansoy, die seit August 2020 mit der kommissarischen Schulleitung beauftragt war, bereit.

Nachdem sie erfolgreich das Feststellungsverfahren für Schulleitungen durchlaufen und die gesetzliche vorgeschriebene Wartezeit gemäß Laufbahnverordnung erfüllt war, hat die Bezirksregierung Detmold Frau Alexandra Tansoy mit Wirkung ab dem 01.02.2023 die offizielle Funktion der Schulleiterin übertragen. Damit, so der Vorsitzende des Trägervereins Karl-Heinz Schwarze, ist ein weiterer Meilenstein für die Zukunft von St. Walburga erfolgreich abgeschlossen. Hier schließt sich gleichsam der Kreis, denn im Jahre 2018 hatten sich im gleichen Raum von St. Kaspar der Träger- und Förderverein Grundschule St. Walburga Neuenheerse erfolgreich gegründet

Am Nachmittag wurden dann in interner Runde von Träger- und Förderverein der Haushaltsplan 2023 und die Priorisierung der Investitionen einvernehmlich verabschiedet.